Timmendorfer Donnerstags-Nightride - 2010/11 - wieder da!
Moderator: m.
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Wow, auf jeden Fall deutlich besser bei allen Diensten heute. Sieht für mich fast so aus, als ob es komplett trocken bleiben könnte...
yr.no und wetteronline sagen trocken, wetter.com/Ratekau zwischen 19:00 und 01:00, wetter.com/timmendorf 20:00 bis 02:00 und am frühen Morgen nochn bisschen, meteoblue so zwischen 02:00 und 05:00, niederschlagsradar.de auch so mitten in der Nacht, ganz am Rande...
Temperatur morgen zwar etwas kühler, aber immer noch gut 20°... Aber der Ostwind soll gut wehen! D.h. mal wieder fliegen übers Steilufer! )
Also morgen?
yr.no und wetteronline sagen trocken, wetter.com/Ratekau zwischen 19:00 und 01:00, wetter.com/timmendorf 20:00 bis 02:00 und am frühen Morgen nochn bisschen, meteoblue so zwischen 02:00 und 05:00, niederschlagsradar.de auch so mitten in der Nacht, ganz am Rande...
Temperatur morgen zwar etwas kühler, aber immer noch gut 20°... Aber der Ostwind soll gut wehen! D.h. mal wieder fliegen übers Steilufer! )
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Krass, gegen 4 Uhr kam der Regen am nächsten, so knapp, dass man vom Radarbild ger nicht sagen kann, ob Ratekau getroffen wurde. Treppe ist aber trocken, also anscheinend nicht bis bis nur ganz wenig am Rande. Timmendorf gar nichts, Schwartau hat vielleicht kurz voll was abbekommen, werden wir ja sehen.
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Wünsche gutes Durchkommen. Stau dürfte ja eher auf der anderen Seite sein...
Freu dich beim Ankommen auf diese Nougat-Praline, habe ich in der hansemuehle in Niendorf bekommen, leider die einzige nichtvegane, anscheinend:
https://www.hansemuehle.de/fruchtriegel ... ougat.html
Krass, 2,50€ das kleine Ding!
Freu dich beim Ankommen auf diese Nougat-Praline, habe ich in der hansemuehle in Niendorf bekommen, leider die einzige nichtvegane, anscheinend:
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Den Baum mit den roten Früchten habe ich übrigens gestern identifizieren können: Zweigriffeliger Weißdorn
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweigriff ... %C3%9Fdorn
Und an einem Strandaufgang in Timmendorf am Maritim bin ich Sonntag an einem Busch mit kleinen, gelben Früchten mit Pfirsichhaut vorbeigefahren. Reingebissen, ziemlich sauer, lieber gelassen...
Eben gerade erinnert: Mispeln! Die hatte ich vor einiger Zeit im Supermarkt gesehen - aber vor Ort nicht in Verbindung gebracht...
Und ich habe Hopfen im Knick zwischen Ruppersdorf und Groß Timmendorf erspäht, da könnte ich morgen abend was mitnehmen und damit kochen, mal schauen, was ich heute abend dazu finde. Oder ich frage mal im Forum nach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweigriff ... %C3%9Fdorn
Und an einem Strandaufgang in Timmendorf am Maritim bin ich Sonntag an einem Busch mit kleinen, gelben Früchten mit Pfirsichhaut vorbeigefahren. Reingebissen, ziemlich sauer, lieber gelassen...
Eben gerade erinnert: Mispeln! Die hatte ich vor einiger Zeit im Supermarkt gesehen - aber vor Ort nicht in Verbindung gebracht...
Und ich habe Hopfen im Knick zwischen Ruppersdorf und Groß Timmendorf erspäht, da könnte ich morgen abend was mitnehmen und damit kochen, mal schauen, was ich heute abend dazu finde. Oder ich frage mal im Forum nach.
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Keine Ahnung, nicht wieder da gewesen... (EDIT: Fahre aber Mittwoch da vorbei und schaue nach...)MaRs hat geschrieben:Sind noch Äpfel an der Streuobstwiese?
Aber gestern, das war geil, mitten in Haffkrug, in Spuckweite zum Strand, neben der Straße, ein Mini-Apfelbaum, vielleicht drei Meter hoch, Äpfel klein bis mittelgroß und reif. Vollkommen moosüberwachsen, der Baum, krass... Die Äpfel extrem saftig und knackig, extrem wenig Säure, etwas süß, recht festes, leicht faseriges Fleisch...
Heute abend im NDR um 22:00 in 45 Minuten:
Unser Apfel Masse statt Klasse?
Fast wie geklont liegen die Äpfel in den Verkaufsregalen der Supermärkte und sehen aus wie "Supermodels": perfekt, makellos, knackig. Es ist Ware für einen internationalen Markt, in dem zu viel Vielfalt einfach nur stört. Früher hatte jede Region ihre eigenen Lieblingssorten. Allein in Deutschland wurden über 3.000 Apfelsorten kultiviert. Doch mittlerweile spielen im Supermarkt nur noch zehn bis 15 von ihnen eine wirtschaftliche Rolle. International vermarktete "Clubsorten" verdrängen die Traditionsäpfel aus den begehrten und knappen Regalflächen im Supermarkt. Mit Namen wie "Pink Lady" wird der simple Apfel vom Baum zum Marken – und Lifestyleprodukt. In der modernen Apfelwelt gilt: frisch ist, was frisch aussieht. Wie alt ein Apfel wirklich ist, hat den Kunden nicht zu interessieren. Die Chemie macht es möglich, durch das Wundermittel einer Dow-Chemical-Tochterfirma. Es wirkt wie ein Jungbrunnen für die Früchte, unterliegt aber keinerlei Kennzeichnungspflicht. Der Kunde erfährt also nie, warum der von ihm gekaufte Apfel auch nach Monaten noch makellos und nicht verschrumpelt in der Obstschale liegt. Ist der Apfel wirklich frisch? Oder lag er schon fast ein Jahr lang im chemischen Dämmerschlaf? Gegen die Entwicklung am Apfelmarkt schlägt Pomologe Eckart Brandt Alarm: "Wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir unsere jahrhundertealte Apfeltradition", mahnt er. Die Zeit drängt, denn der letzte Baum einer Sorte, der altersschwach umkippt, ist ein verlorener genetischer Schatz. Viele von Eckart Brandts alten Apfelsorten kommen nämlich ganz und gar ohne die heute übliche "Chemiekeule" aus. Es liegt allein in der Hand der Verbraucher, ob man wieder eine breitere und gesündere Auswahl von Äpfeln im Angebot finden kann. Aber solange alle nur auf ein makelloses Äußeres, süßen Geschmack und knackigen Biss achten und solche Äpfel rund ums Jahr essen wollen, solange darf man sich nicht darüber wundern, dass auf dem Apfelmarkt mehr Masse als Klasse zu finden ist. (Senderinfo)
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Noch viele supervoll, einige leer oder nur noch faule, plus so einige nur noch auf den oberen, mittigen freistehenden Ästen superschöne - für die bräuchte man etwas langes zum Runterholen, da könnte man einen langen Ast von unten aus dem Wald holen... Wobei inzwischen auch gut was runter kommt, wenn man an Ästen rüttelt.
Außerdem: Der Mispelbusch in Timmendorf. Gestern wieder vorbei, wieder probiert, gar nicht mehr sauer, waren wohl noch nicht reif gewesen. Leicht mehlig, aber lecker, leicht apfelig irgendwie...
Ach, und freu dich auf lila Marzipanbrote.
Außerdem: Der Mispelbusch in Timmendorf. Gestern wieder vorbei, wieder probiert, gar nicht mehr sauer, waren wohl noch nicht reif gewesen. Leicht mehlig, aber lecker, leicht apfelig irgendwie...
Ach, und freu dich auf lila Marzipanbrote.